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Erstellt am 26. November 2025

Wer sind die Menschen hinter SlowDown?

Ein Investment ist immer auch eine Vertrauensfrage.
Wer führt das Hotel?
Wofür stehen die Eigentümer?
Welche Haltung prägt das Projekt – wirtschaftlich, baulich und menschlich?

Im SlowDown Bottsand sind die Rollen der Eigentümer, Betreiber und des Hoteldirektors ungewöhnlich eng miteinander verzahnt:
Die gleichen Menschen, die das Hotel konzipiert und mit Herzblut gebaut und ausgestattet haben, betreiben es auch – und bleiben langfristig engagiert. Das schafft Stabilität, Sicherheit und klare Verantwortlichkeiten.

Martin Aye und Sven Hollesen sind die Gründer, Eigentümer und Hauptinvestoren der SlowDown Hotels.
Beide sind seit vielen Jahren im Hotel-, Immobilien- und Markenaufbau tätig und führen die SlowDown Gruppe mit persönlicher Verantwortung und langfristigem Fokus.

Unser Hoteldirektor Alexander Franke führt das SlowDown Bottsand und das Schwesterhotel in Travemünde mit klarer Haltung: Entschleunigung, Qualität und echtes Wohlfühlen für Gäste und Investoren.

Wir haben die wichtigsten Fragen gesammelt, die Investoren typischerweise stellen – und sie direkt an die Köpfe hinter SlowDown gestellt: Sven Hollesen & Martin Aye sowie Alexander Franke.

1. Warum verkaufen Sie Hotelzimmer an private Investoren?

Sven Hollesen:
"Statt uns auf Banken zu stützen, möchten wir SlowDown gemeinsam mit privaten Mitinvestoren weiterentwickeln – mit Partnern, die unsere Vision teilen und Freude daran haben, langfristig und nachhaltig in echte Werte zu investieren. Die öffentlichen Bereiche des SlowDown Bottsand haben wir vollständig mit Eigenkapital finanziert. Sobald alle Studio Apartments verkauft sind, ist das gesamte Hotel komplett schuldenfrei. Für Mitinvestoren bedeutet das maximale Sicherheit.“

Martin Aye:
„Investoren sind bei uns echte Mitunternehmer – aber ohne operativen Aufwand. Sie teilen unsere Leidenschaft für nachhaltige Projekte an der Ostsee und erfahren eine langfristige Partnerschaft.“

2. Was bleibt im Eigentum der Gründer?

Sven Hollesen:
„Wir bleiben dauerhaft Eigentümer der öffentlichen Bereiche und Betreiber des Hotels. Das schafft ein gemeinsames Interesse: Wir stehen mit unserem eigenen Kapital für die Qualität und den Erfolg des Hauses ein.“

3. Wie sieht die Pachtsituation für Investoren aus?

Martin Aye:
„Ihr Apartment wird für 30 Jahre plus an SlowDown Hotels verpachtet – mit monatlicher Fest-Pacht und jährlicher partnerschaftlicher Gewinnbeteiligung. Unser erklärtes Ziel ist es, eine Rendite von über 5 % pro Jahr in überschaubarer Zeit zu erreichen.“

4. Was macht SlowDown Bottsand architektonisch und baulich besonders?

Alexander Franke:
„Wir haben großen Wert auf eine umweltfreundliche Holzbauweise gelegt. Weitläufige Solaranlagen auf dem Dach und der Parkplatzüberdachung und mehrere Wärmepumpen ermöglichen eine weitgehende energetische Selbstversorgung. Die DGNB-Gold-Vorzertifizierung bestätigt unser Engagement für nachhaltiges Bauen.“

5. Warum spielt Nachhaltigkeit für Sie eine so große Rolle?

Sven Hollesen:
„Nachhaltigkeit ist bei uns kein Marketingwort, sondern wirtschaftliche Vernunft. Energieeffizienz senkt Betriebskosten, steigert den Wert der Immobilie und schafft eine Zukunftsperspektive. Für uns ist das die Grundlage eines robusten, langfristigen Investments.“

6. Was bedeutet die SlowDown-Philosophie in der täglichen Hotelführung?

Alexander Franke:
„Entschleunigung ist unser Kern. Gäste sollen ankommen, loslassen und sich treiben lassen dürfen. Wir schaffen Räume, die wirken: natürliche Materialien, warme Farben, das Meer unmittelbar vor der Tür – und ganz besonders entschleunigt unser "20 Stories-Sauna & Spa" mit Indoor- und Outdoorpool - und ganz neu entspannen unsere Gäste jetzt auch in unseren Outdoorsaunen.“

7. Wie stellen Sie sicher, dass das Hotel langfristig erfolgreich bleibt?

Alexander Franke:
„Wir entwickeln das Gästeerlebnis kontinuierlich weiter. Unsere Teams in Travemünde und Bottsand arbeiten eng zusammen, um das SlowDown Gefühl und die SlowDown Momente an beiden Standorten zu stärken. Qualität, entspannte Gelassenheit, Regionalität und authentischer Service sind unsere Markenzeichen. Das ist das, was unsere Gäste schätzen und uns auch bestätigen.“

8. Was steckt hinter dem Designkonzept von SlowDown Bottsand?

Sven Hollesen:
„Hier muss ich ein bisschen meine Frau mit ins Boot holen. Sie hat die Moodboards für das SlowDown Bottsand entwickelt. Wir wollten bewusst ein Design schaffen, das die Leichtigkeit des Strandes transportiert – dieses Beach-Feeling, das sofort Entspannung auslöst. Dafür haben wir nicht einfach Möbel bestellt, sondern sind selbst nach Indonesien gereist, um dort Materialien und Möbel persönlich auszuwählen oder sogar maßanfertigen zu lassen.

Alles wurde anschließend per Container verschifft. Als die Container ankamen, haben wir sie gemeinsam mit unseren ersten Mitarbeitenden ausgeladen. Das war ein echtes Teamevent – anstrengend, aber unglaublich verbindend. Genau diese Energie steckt bis heute in diesem Haus.“

In der Kaminlounge stehen zum Beispiel Raumtrenner aus echten Kaffeeästen aus Bali, die wir vor Ort entdeckt haben. Diese Elemente sind mehr als Dekoration – sie erzählen Geschichten und schaffen eine Atmosphäre, die natürlich, warm und unaufgeregt ist. Wir nennen diese Atmosphäre: Let it flow. Es soll sich alles leicht anfühlen – ohne Dresscode, ohne Druck.“

9. Gibt es unabhängige Auszeichnungen oder Anerkennungen?

Martin Aye:
„Ja, das SlowDown Bottsand Investment wurde mit dem Deutschen Beteiligungspreis 2025 für Best Trusted Asset: Direktimmobilien Tourismus ausgezeichnet. Nicht wir selbst sagen „gut“, sondern ein unabhängiges Gremium – auf Basis klarer Kriterien. Und das Hotel zählt schon heute zu den innovativsten Wellness- und Spa-Hotels Norddeutschlands. Daher bewerben wir uns auch für den "Leading Spa Award 2026".

10. Wie sieht die Zukunft von SlowDown aus?

Sven Hollesen:
„Weitere SlowDown Hotels sind in Planung. Unser Ziel ist es, nachhaltige, entspannte Orte zu schaffen, an denen Gäste auftanken und Investoren langfristige Werte aufbauen können. Das Bottsand Projekt ist dafür das beste Beispiel.“

11. Wo trifft man Sie im SlowDown am ehesten persönlich?

Sven Hollesen:
„Mich trifft man oft dort, wo Menschen zusammenkommen – am liebsten beim Ausschenken eines Gammel Dansk - eines dänischen Kräuterschnaps. Ich bin ja Däne. Für mich ist das typische nordische Gastfreundschaft: ein ehrlicher Moment, ein echtes Gespräch, ein kleines Ritual, das verbindet. Manchmal gebe ich auch eine kleine Gesangsprobe vom SlowDown Lied: If you're the lucky to be invited to the sea, come to SlowDown..."

Martin Aye:
„Meistens hört man mich auch eher, bevor man mich sieht. Als Mitglied der BayBand in Travemünde sieht man mich oft am Freitag Abend auf der SlowDown Stage. Musik bringt Menschen zusammen. Und genau dieses Gefühl möchten wir im SlowDown schaffen.“

Alexander Franke:
„Als Hoteldirektor bin ich überall ein bisschen: mal im Spa, mal im Restaurant, mal im Backoffice, mal im Gespräch mit Gästen. Aber am ehesten findet man mich früh am Morgen auf meiner kleinen Runde durchs Haus – oft bevor der Tag richtig beginnt. Ich nehme die Atmosphäre auf, höre bewusst hin und gehe danach oft mit neuen Ideen zurück ins Team.

Ihre nächsten Schritte:
1. Exposé anfordern!
2. Auf nach Marina Wendtorf und SlowDown Bottsand | Hotel & Spa besichtigen und erleben!


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